Preisträgerin Sparte Fernsehen
Anabel Münstermann
"37 Grad: Mehr als satt und sauber - alte Menschen und ihre Pfleger"
Die Dokumentation zeigt den hektischen Alltag zweier Altenpfleger und ist dabei, wenn sie für ein paar Minuten am Tag Licht und Leben ins Dasein ihrer Patienten bringen.
ZDF, 9. Januar 2018
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Anabel Münstermann
Anabel Münstermann, Jahrgang 1970, studierte Filmwissenschaft, Publizistik und Theaterwissenschaft in Mainz. Nach verschiedenen Lehrtätigkeiten im Bereich Medienpädagogik und am filmwissenschaftlichen Institut der Johannes Gutenberg Universität arbeitet sie seit 16 Jahren als TV-Journalistin für die öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten. Ihre Themenschwerpunkte sind gesellschaftliche und soziale Themen, die sie sowohl im Kinder- als auch im Erwachsenen-Fernsehen umsetzt. Zur Zeit ist sie als Filmemacherin und Redakteurin hauptsächlich für Sendeplätze wie 37 Grad ( ZDF), Mensch Leute (SWR) oder PUR+ und stark! (ZDF/ KIKA) tätig.
Anabel Münstermann hat drei große Töchter und lebt in Wiesbaden.
weitere Arbeiten:
„Keine Zeit für Tränen- Eltern krebskranker Kinder“ 37 Grad (2019)
„Was stimmt mit mir nicht?“ PUR+ (2018) ausgezeichnet mit dem DGPPN Medienpreis
„Ich habe Krebs“ PUR+ (2018) ausgezeichnet mit dem EMIL Kinderfilmpreis
„Die Lüge meines Lebens- wie Analphabeten sich durchschlagen“ 37 Grad (2016)
„Hebamme am Limit – Im Dauereinsatz für neues Leben“ ARD Reportage (2015)
Obdachlos- PUR+ nominiert für Grimme Preis (2015)
„Augen zu und durch - Warum ich alles anders sehe“ 37 Grad (2013) ausgezeichnet beim Katholischen Medienpreis als journalistisch wertvoll
„Eleni- Fußball ist meine Sprache“ stark! (2012) ausgezeichnet für DOXS Kinderfilm
„Architektur der Religionen“ Dokureihe ZDF info (2009)